KISS-KIDD

Die Atlas-Therapie für Kinder und Erwachsene beim Kiss-Kidd Syndrom

 

kiss ist die Abkürzung für Kopfgelenk-Induzierte Symmetrie-Störung. 

Damit ist eine Fehlfunktion im Bereich der HWS (Halswirbelsäule) gemeint. 

Früher nannte man es auch Schiefhals.

Diese Fehlfunktion tritt meistens unter der Geburt auf. Der Druck auf den 

Kopf des Babys bei der Geburt, häufig auch bei Mehrlingsgeburten, Zangengeburten sowie beim Einsatz einer Saugglocke.

Häufig findet sich das Syndrom auch bei Kindern die "Übertragen" wurden.

 

Typische Symptome des Kiss-Syndroms:   

- Berührungsempfindlichkeit

- die Kinder schreien beim Hochnehmen

- Schreikinder - S-förmige Liegeposition   (dadurch oft kahle Stelle am Kopf) -

- Trinkprobleme, auch häufiges Sabbern,  

- Schluckprobleme - Schlafstörungen - motorische Unruhe

- Stuhlprobleme (z. B. saurer Stuhlgang) - Infekt Anfälligkeit

- Muskelhypertonie - Überspringen von Entwicklungsphasen (z. B. kein Krabbeln)

- hohe Intelligenz aber mit starken Verhaltensauffälligkeiten - Gesichtsasymmetrie

- überwiegend Faustschluss(dabei Daumen von Fingern umschlossen)

- starker Haarabrieb ( die sogenannte kahle Haarstelle am Kopf)

- Gleichgewichtsprobleme (Kiss-Kinder können häufig kein Dreirad fahren

 

Unbehandelt führt das Kiss-Syndrom häufig zu:

- Kopfschmerzen - Konzentrationsprobleme - Lese- und Rechtschreibprobleme - Dyskalkulie (Probleme in Mathematik)

- Probleme in der Feinmotorik

- oft aggressives Verhalten (nicht einsichtig, keine Regeleinhaltung, Probleme beim Spielen mit anderen Kindern)

- Sprachprobleme (Kind kann z.B. mit 3 Jahren noch nicht sprechen . 


Beispiele

Erwachsener mit KISS Syndrom

 

Herr W. ging davon aus, dass er einen geraden Stand habe. Laut Angabe des Patienten habe er seit der Kindheit ein Kiss-Kidd Syndrom. Es ist demnach unbehandelt auch bei Erwachsenen zu verzeichnen. Er wies typische Symptome auf: Arm- und Schulterschmerzen, Schmerzen im Lws Bereich, Knie und Füße waren in Fehlstellung. Ganze 5 cm Beinlängenunterschied hatte Herr W., trotz verschiedener Behandlungen in der Vergangenheit.

Nachher

Nachher


Junge mit KISS Syndrom

 

Laut Literatur haben 80-90 % der Menschen diese Fehlstellung des Atlas bereits während der Geburt. Nach der Geburt treten die typischen Störungen auf.

Erwachsener mit langjährigem Problem

 

Dieser Patient ist 11 Jahre mit seinem rechten Arm in Behandlung gewesen, nach meiner Behandlung konnte er wieder seinen Arm hochheben und das in ein paar Sekunden...


Frau mit Wirbelsäulen-Beschwerden

 

24 jährige hatte seit 14 Jahren Beschwerden der Wirbelsäule, in ihrer Heimat gab es keine Atlas-Therapie. Man sieht deutlich  ihren Schulterunterschied.

Vorher

Nachher


Mann mit Schulter-Arm-Syndrom

 

Herr W. kam mit Schulterschmerzen, er erzählte dass er seit einem Jahr in Behandlung war und sollte noch einmal  operiert  werden. Er wollte eigentlich nicht behandelt werden, da er bereits etliche Behandlungen hinter sich hatte. Seinen Arm konnte er nicht höher heben. Nach meiner Behandlung konnte er sofort wieder den Arm hochheben wie aus seiner Vergangenheit.

 

  Seine Frau und Herr. W konnte es bis heute nicht glauben das in Sekunden

  ein Schulterproblem gelöst werden kann.

Vorher

Nachher


 

 

Der Stellenwert des Kiss-Kidd Syndroms unter den Haltungsasymmetrien In den letzten Jahren hat die Abkürzung Kiss-Kidd Syndrom zu vielen Ursachen kontroversen Diskussionen geführt dass die Diagnose der "Kopfgelenkgelenk - induzierten Symmetriestörung" sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Diese Übersicht soll eine kritische Auseinandersetzung anregen, die speziellen Krankheitsbilder, die sich hinter den Symptomen verbergen könnten, erläutern und über geeignete Therapien aufklären. Die Diagnose der Kopfgelenk-induzierten Symmetrie Störung (Kiss-Syndrom) nach der Geburt und im ersten Lebensjahr hat in letzter Zeit zu viel Unruhe und Verunsicherung bei Eltern und Ärzten geführt.

 

Reduziert man zum besseren Verständnis den Begriff auf die Symmetriestörung, so bedeutet dies, einfach gesagt, eine Abweichung von der Mittelstellung. Hierzu gehören neben der Schräglagedeformität und dem Schiefhals (Tortikollis)auch das Überstrecken der Säuglinge nach hinten. (Opisthotonus). Die Asymmetrien im Säuglings- und Kleinkindalter lassen sich auf viele Ursachen zurückführen. Ein enger Geburtskanal oder eine intrauterine Zwangslage, die zu einer einseitigen Verkürzung der Rumpf-und Haltemuskulatur führt, können Verkrümmungen und Haltungsanomalien der Wirbelsäule und des Rumpfes oder auch Asymmetrien pathogener Genese, wie z. B. Bei einseitiger Hüftluxation begünstig. Zerebrale Dysfunktionen können im Rahmen zu einer Asymmetrie des Körpers führen. Die neuromuskulär bedingten Asymmetrien entstehen auf dem Boden einer prä-,peri oder postnatalen zerebralen Störung und werden nicht weiter besprochen. Wie für die Hüftdysplasie gilt die Beckenendlage für den Schiefhals als Risikofaktor. Gleichermaßen kann eine protrahierte Geburt mit einer höheren Rate an Tortikollis assoziiert sein. Das Kiss-Syndrom Die relevanten Befunde der Rumpfasymmetrien werden oft in dem Begriff Kiss-Syndrom zusammen gefasst. Haupt Symptom ist der gebogene Rücken, der als fixierte Seitenneigung imponieren kann (Kiss 1), oder dessen Hauptbiegung im Sinne des eines Opisthotonus, also mit vorwiegender Überstreckung ( Kiss II ) auftritt. Der Muskeltonus der betroffenen Kinder ist asymmetrisch mit einer Verstärkung auf der konkaven Seite der Krümmung. Die meisten Kinder –fast 90% - weisen eine Kopf-Schief - Haltung auf. Nur bei ganz wenigen Fällen ist ein klassischer muskulärer Schiefhals mit narbiger Verkürzung des M. Sternocleidomastoideus zu beobachten. Am häufigsten sind Schädelasymmetrien wie die Plagiozephalus als Begleitsymptome mit diesem Symptomenkomplex verknüpft. Gesichtsasymmetrien und rumpfferne Veränderungen, wie einseitige hinzufügen mit Glutäalfaltenasymmetrie sowie eine Sichelfußstellung, werden im Symptomenkomplex des Kiss- Syndrom mit eingeschlossen. Darüber hinaus gelten auch vegetative Symptome als typisch für die Diagnose Kiss-Syndrom. Säuglingskoliken, Fieberschübe, Schlafstörungen und eine unerklärliche Hyperaktivität werden mit dieser Diagnose verbunden. Auch die Einbeziehung “Schreikinder “ sowie der Kinder mit chronischen Kopfschmerzen haben zu der extremen kontroversen Beurteilung der Diagnose geführt . Dadurch wurde auch der therapeutische Ansatz der einmaligen oder reperativen Manipulation der Kopfgelenke insbesondere in kinderorthopädischen und pädiatrischen Kreisen massiv kritisiert . Der muskuläre kongenitale Schiefhals ist charakterisiert durch Strukturveränderung Muskulös Sternocleidomastoideus (Kopfdreher). Diese reichen von einem intramuskulären Hämatom mit zum Teil massiver Schwellung des Muskels bis hin zur fibrösen Umwandlung der Muskulatur. Dadurch entsteht die klassische Kopfhaltung mit Neigung zur erkrankten und Rotation zur kontralateralen Seite. Ohne Einleitung einer frühen Therapie kann es zu sekundären Folgen wie, z.B. der Ausbildung einer Gesichtsskoliose oder zur Fixierung der Fehlstellung durch Fehlwachstum. Meine Arbeit am Körper ist eine Geistige Arbeit die sogenannte Ideoplastie das Formen von Gedanken um eine Veränderung im Körper zu vollziehen basiert auf Signal gesteuerte Impulsgebung.